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Bisher blieb es leider ein Traum, den ich vor mir her schiebe.

Doch in hoffentlich nicht all zu ferner Zeit werde ich ca. 14-21 Tage auf dem Pilgerweg "Mecklenburgische Seenplatte" wandern.

Hier kann man problemlos vertraute Alltagsbahnen zu verlassen, Landschaft und Natur genießen, vor allem aber die Achtung und Liebe zum Leben zu verinnerlichen, zurück zu sich selbst zu finden.

Der Pilgerweg ist ein Gemeinschaftsprojekt des Landeskreises Mecklenburgische Seenplatte, des Müritz-Nationalparkamts und des evangelischen Kirchenkreises Stargard. 
Auf insgesamt knapp 250 km führt er durch die Schönheit der Mecklenburgischen Seenplatte.
Abwechslungsreiche unberührte Natur, klare Seen, hügelige Landschaften mit Wiesen oder Buchenwäldern, selten gewordene Tiere wie Fischotter, Biber, Fischadler und Eisvogel lehren das Ehrfurcht und Staunen über unsere ursprüngliche, eiszeitlich geprägte Natur.

Die einmalige Dichte an altehrwürdigen Kirchen ermöglicht in den meisten Dörfern Einkehr und Besinnung.
Doch es  gehören auch Stätten der Erinnerung an Schuld und Verbrechen zum Pilgerweg: Alt Rehse mit der ehemaligen Führerschule der deutschen Ärzteschaft und die Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück.

Meine Vorfahren waren deutsche Protestanten, polnische Katholiken und weißrussische Juden.
Ich bin Atheist, Europäer und weltoffen.
Trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen sind natürlich die Religionen für mich wichtige Bestandteile der Kultur und Geschichte sowie der Moral und Ethik der Menschheit.
Uns alle auf der Welt verbindet, dass wir Menschen sind, egal ob, wie oder an welchen Gott wir glauben.

Ich möchte ein freies und friedliches Zusammenleben aller Menschen fernab jeglicher Dogmen, Einmischungen und Bevormundungen.

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